Lustspiel in drei Akten
von Fred Bosch
Ein junger Kellner macht zwei Entdeckungen. Erstens, dass die Reichen vom Ort plötzlich die Ärmsten sind, wenn sie für die neue Kirchenglocke spenden sollen und Zweitens, dass man eine Glocke läuten lassen kann, auch wenn sie gar nicht existiert ...
Personen | Darsteller |
Alois Filzer, Wirt und Bürgermeister | Karl Ruess |
Babett, seine Frau | Lola Dörr |
Sabine, beider Tochter | Martina Zentler |
Thomas, Kellner | Andi Rubenbauer |
Hieronymus Geißlechner | Bernhard Preisinger |
Florian Hirnblaser | Günter Gommel |
Gustl Flohbeisser | Toni Rubenbauer |
Walli, Wahrsagerin | Lotte Scheßl |
Melchior Zangerl, Pfarrer | Günther Bacher |
Komödie in drei Akten
von Sebastian Kolb und Markus Scheble
Charaktere und deren Darsteller:
Personen | Darsteller |
Anna, Brommerls Tochter | Daniela Schmid |
Finni, Haushälterin | Hilde Mauler |
Schellnberger Resi, Schnapsdrossel | Krinninger Renate |
Froschmeierin, Gattin von Bömmerls Vetter | Lola Dörr |
Bömmerl, einst Schreinermeister | Günther Bacher |
Stelzl, einst Polizeibeamter | Florian Pfeiffer |
Froschmeier, Bömmerls Vetter | Günter Gommel |
Emmerans, Schreinergeselle | Michael Bacher |
Himmelsstimme | Toni Rubenbauer |
Regie: Toni Rubenbauer
Soufleuse: Wer grad Zeit hod
Eine Komödie in drei Akten
von Ralf Kaspari
Karl Obermüller ist Abteilungsleiter bei der örtlichen Landwirtschaftskammer und kurz davor, zum Verwaltungsdirektor aufzusteigen. Seine ungeliebte Schwester Gerti taucht unerwartet im Haus von Karl auf und nimmt zum Leidwesen aller ihr dortiges Wohnrecht in Anspruch. Sie kandidiert sehr zum Missfallen von Karl für den Posten des Bürgermeisters in der Gemeinde.
Sie möchte das landwirtschaflich geprägte Dorf in einen Industriestandort verwandeln. Karl lässt in seinen leeren Stall wieder Vieh von seinem befreundeten Landwirt Karl bringen, um sich von den Ideen seiner Schwester abzugrenzen und seinem Arbeitgeber seine Verbundenheit zur Landwirtschaft zu vermitteln. Gleichzeitig ist Karls Vater aufgrund eines Unfalls mit dem Traktor auf fremde Hilfe angewiesen. Für seine Pflege wird die Studentin Marion eingestellt.
Heidi, die Frau von Karl, befindet sich in Kur und weiß zunächst von nichts. Durch Zufall erfährt sie von den Vorfällen, bricht die Kur ab und fährt nach Hause. Dann taucht Daniela, Marions Mutter, auf. Sie ist mit dem Studentenjob ihrer Tochter überhaupt nicht einverstanden. Inzwischen steigen Gertis Chancen durch einen intensiven Wahlkampf auf das Bürgermeisteramt und der von Karl sicher geglaubte Posten des Verwaltungsdirektors gerät in Gefahr.
Ausgerechnet der von Marion liebevoll gepflegte Opa bekommt eine Idee, wie diese verzwickte Situation zur Zufriedenheit aller gelöst werden kann.
Personen | Darsteller |
Karl Obermüller, Abteilungsleiter in der Landwirtschaftskammer | Toni Rubenbauer |
Heidi Obermüller, seine Frau | Renate Krinninger |
Markus Obermüller, deren Sohn | Michael Bacher |
Gerti Obermüller, Schwester von Karl | Christine Sandrock |
Gustav Obermüller, Vater von Karl und Gerti | Günther Bacher |
Marion Birnbacher, Altenpflegerin | Tina Plank |
Daniela Birnbacher, Mutter von Marion | Hildegard Mauler |
Josef Müller, Landwirt und Freund von Karl | Thomas Bacher |
Bauernschwank in drei Akten
von Josef Zeitler
Was hat diese ominöse, rotseidene Höserl einer attraktiven jungen Dame in der Rocktasche des Herrn Pfarrer zu suchen? Verständlich, dass das der Anfang von vielen Verwechslungen und Irrtümern ist, bis seine Unschuld bewiesen werden kann.
Personen | Darsteller |
Vitus Leitner, Bauer am Leitner - Lehen | Toni Rubenbauer |
Vroni, seine Frau | Christine Sandrock |
Franzl, beider Sohn | Thomas Bacher |
Bartl, Vronis Vater | Günther Bacher |
Matthias Riederer, Pfarrer von Unkendorf | Richard Kirchpfening |
Liesel Schneider | Tina Plank |
Assessor Dr. Lausig | Thomas Reichenwallner |
Ubald Garaus, Proffesor Dr. juris. | Günter Gommel |
Meta, seine Tochter | Silvia Reichenwallner |
Urschl, Magd am Leitner - Lehen | Daniela Schmid |
Hias, Knecht am Leitner - Lehen | Michael Bacher |
Lustspiel in drei Akten
von Peter Gombold
Der Witwer Johann bewirtschaftet seit dem Tod seiner Frau den Hof zusammen mit seinem einzigen Sohn Alfred. Beide sind zwar sehr tüchtig, aber in dem Männerhaushalt herrscht, wie könnte es anders sein totales Chaos. Beim leidigen Abwasch in der Küche geraten Johann und Alfred immer wieder aneinander wegen ein und demselben Thema: Johann wünscht sich, daß sein Sohn endlich heiratet. Statt dessen rät ihm der vorlaute Alfred, doch selbst noch einmal zu heiraten, wodurch dem Chaos in der Küche ein Ende bereitet werden könnte.
Auch der ebenfalls verwitwete Nachbar Eugen hat arge Not mit seinem Sohn. Anscheinend besteht die einzige Tätigkeit von Franz darin, vor seinem Vater und der Arbeit zu flüchten. Beliebter Zufluchtsort ist der Hof von Johann und Alfred, wo immer ein gefüllter Kühlschrank, Schnaps und ein Bett auf ihn warten. Auch Franz kümmert sich absolut nicht um das andere Geschlecht, viel wichtiger ist ihm Essen, Trinken und Schlafen. Selbstverständlich kennt Eugen seinen Sohn gut genug, um ihn immer wieder aufzuspüren und mit Gewalt und Geschrei zur Arbeit zu treiben. Als Johann seinem Sohn Alfred den Hof übergeben will und eigens dafür den Notar Siegelring einbestellt, muß er feststellen, daß sich die Hofübergabe gar nicht so einfach darstellt, wie ursprünglich angenommen.
Johann nutzt deshalb geschickt die Wettleidenschaft von Alfred aus und schlägt diesem eine Abmachung vor: Wer von beiden zuerst eine Frau findet, bekommt den Löwenanteil des Hofes. Dieser Wette kann Alfred nicht widerstehen und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Jeder der beiden Wettpartner - Vater und Sohn - will auch dem anderen zum Glück verhelfen und so suchen beide ohne Wissen des anderen jeweils zwei Frauen - Mutter und Tochter! Die vier Damen kreuzen gleichzeitig auf und so ist das Chaos in dem sonst so friedlichen Männerhaushalt perfekt. Es beginnt ein richtiges "Damenduell" um die Gunst der Männer, das die Herren geschickt ausnutzen. Vier Frauen sind jedoch in jedem Fall zwei zuviel und aus diesem Grund widerfährt auch den Nachbarn Eugen und Franz unverhofftes "Glück".
Personen | Darsteller |
Johann, verwitweter Landwirt | Günther Bacher |
Alfred, sein Sohn | Michael Bacher |
Eugen verwitweter Landwirt | Günter Gommel |
Franz, sein Sohn | Thomas Bacher |
Siegelring, Notar | Toni Rubenbauer |
Sophie, Witwe auf der Suche | Christine Sandrock |
Cäcilie, ihre Tochter | Daniela Schmidr |
Rosa, Witwe auf der Suche | Renate Krinninger |
Vroni, Tochter | Petra Borowski |
Bauernschwank in drei Akten
von
Manfred Bogner
Der Huberbauer und seine Frau haben einen Sohn. Dieser Sohn lebt so in den Tag hinein, ist ein richtiger Faulpelz und wohnt gerne kostenfrei bei seinen Eltern. Die Wäsche kriegt er gewaschen und täglich wird ihm das Essen auf den Tisch gestellt.
Dem Bauern reicht es nun allmählich und er geht auf Brautschau für seinen Buben. Da der Bauer nicht mehr so recht weiß, wie und wo man Frauen kennen lernt, setzt er eine Anzeige in die Zeitung. Von dieser Anzeige erhofft er sich viel, zumindest so viel, dass er seinen arbeitsscheuen Sohn endlich vom Hof und unter die Haube bringt.
Auf das Inserat hin melden sich drei flotte Frauen jeden Couleurs. Christl ist bereits viermal geschieden und möchte es noch mal versuchen. Elvira ist eigentlich eine Emanze und hofft insgeheim das Ruder am Hof zu übernehmen. Lene will eigentlich gar nicht heiraten und ist nur neugierig.
Nachdem außer dem Bauern und seinem Knecht niemand über die Anzeige Bescheid weiß, gibt sich mal der Bauer, mal der Knecht als die Person aus, welche eine Frau sucht. Der Bauer will sich so erstmal selbst ein Bild von den Damen machen und dann entscheiden, welche die Richtige für seinen Sohn ist.
Die Damen wiederum sind überzeugt, es mit demjenigen zu tun zu haben, welcher heiraten möchte. So kommt es natürlich zu unzähligen Verwirrungen, plötzlich sind ja viele Frauen am Hof und die Bäuerin kennt sich nicht mehr aus. Was wollen diese Frauen nur von ihrem Mann und dem Knecht.
Überdies ist die Bäuerin im Glauben, dass ihr Gatte langsam durchdreht - es sprechen ja auch einige Anzeichen dafür. Vollends zum Eklat kommt es als Xaver – der Sohn – erfährt, dass sein Vater Heiratsgespräche mit anderen Frauen führt und eine Heiratsanzeige geschaltet hat.
Auf den Gedanken, dass es sich hierbei um eine Frau für ihn handelt, kommt er natürlich nicht. Will der Vater die Mutter verlassen, liebt er sie nicht mehr, was wird dann aus dem Hof und warum verhält sich auch der Knecht so seltsam? Aus diesen Gründen fasst er mit seinem Freund Josef einen folgenschweren Entschluss.
Zu guter Letzt löst sich natürlich jeder Knoten und sei er auch noch so verwickelt. Alle sind glücklich und zufrieden ...
Charaktere und deren Darsteller:
Personen | Darsteller |
Huberbauer | Toni Rubenbauer |
Bäuerin | Renate Krinninger |
Xaver, dessen Sohn | Michael Bacher |
Josef, Freund von Xaver | Thomas Bacher |
Hans, Knecht | Thomas Reichenwallner |
Betty, Freundin von Huberin | Löla Dörr |
Elvira, Heiratswillige | Christine Sandrock |
Christl, Heiratswillige | Silvia Reichenwallner |
Lene, Heiratswillige | Kathrin Scheibenzuber |
Hildegard, Polizistin | Petra Borowski |
Bertl, Polizist | Günther Bacher |
Regie: Richard Kirchpfening
Soufleuse: Lola Dörr
Bäuerliches Lustspiel in drei Akten
von Heidi Hillreiner
Das dachte sich der Loisl, Bauer am Moserhof, bestimmt auch nach all den Aufregungen für die ein vermeintlicher Lottomillionen-Gewinn sorgt.
Zunächst ist die Freude groß und die Pläne gehen ins Unermessliche. Vor allem Vroni, die Moser-Bäuerin flippt völlig aus. Sie hegt für ihre Tochter Evi jetzt hochtrabende Pläne bezüglich deren Verheiratung. Diese ist aber in einen jungen Burschen aus dem Dorf verliebt und möchte um keinen Preis einen anderen Mann als ihren Flori.
Die Mutter jedoch lädt aufgrund einer Anzeige den jungen Grafen Gottlieb von Thurgau samt seiner Mutter Rosalie auf den Hof ein, da dieser eine passende und reiche Frau sucht. Evi sucht Hilfe bei ihrem Onkel Sepp, der mit auf dem Hof lebt. Dieser stets dazu aufgelegt Unfug zu treiben und vor allem die Bäuerin Vroni zu ärgern, greift hilfreich ein.Traudl Hofer, eine Kosmetikberaterin, die auf dem Hof für Kundschaft werben will, kommt ihm da auch sehr gelegen.
Wer kommt aber nun mit wem zusammen? Was steckt hinter dem gräflichen Besuch? Wo bleiben die Lottomillionen?
All die Fragen klären sich bis zum Ende des dritten Aktes, sodass zum Schluß auch der besorgte Dorfpfarrer wieder zufrieden ist.
Personen | Darsteller |
Loisl, Moser-Bauer | Günter Gommel |
Vroni, seine Frau | Lotte Waschke |
Evi, dessen Tochter | Hildegard Mauler |
Großvater, ein richtiges Unikum | Karl Ruess |
Flori, schneidiger Bursch | Bernhard Rubenbauer |
Gottlieb, ein Preuße | Toni Rubenbauer |
Rosalie, seine Mutter | Lola Dörr |
Traudl, Kosmetikerin | Michaela Eggl |
Pfarrer | Günther Bacher |
Ein heiterer Schwank in drei Akten
von Martin Dornreiter
Drei Bauern halten sich mehr im Wirtshaus auf, als daheim bei ihren Frauen. Da bietet der Hausierer Eder den Frauen eine „Bierkur“ für ihre Männer an. Übelkeit, Magenschmerzen und ein ständig besetztes Häuserl sind die Folge.
Die Frauen scheinen mit ihrer „Bierkur“ Erfolg zu haben, doch durch ein Versehen fliegt der ganze Schwindel auf. Die Männer warten jetzt nur noch auf den nächsten Besuch des Hausierers, um ihm eine kräftige Abreibung zu verpassen.
Doch dieser hat noch einen Trumpf im Ärmel und so entwickeln sich die drei Saufbrüder letztendlich doch noch zu reinen Gelegenheitstrinkern und wenigstens halbwegs anständigen Ehemännern.
Personen | Darsteller |
Vogelmeier Andreas, Bauer | Toni Rubenbauer |
Resl, sein Weib | Hildegard Mauler |
Sepp, Knecht bei Vogelmeier | Michael Bacher |
Nandl, Magd bei Vogelmeier | Daniele Schmid |
Meier Lorenz, Bauer und kleiner Weibernarr | Günther Bacher |
Meier Katl, seine Frau | Renate Krinninger |
Huber Urschl, Bäurin | Lola Dörr |
Eder Pauli, Hausierer | Karl Ruess |
Ein heiteres Volksstück in drei Akten
von Maximilian Vitus
Ein Bauer will in der Stadt etwas erleben. Unter dem Vorwand, eine Viehausstellung besuchen zu wollen, fährt er in die Stadt. Dort will er eine hübsche Zirkustänzerin besuchen, die ihm einmal schöne Augen gemacht hatte.
Aber ausgerechnet im Hotelzimmer trifft er seine Schwiegertochter, von deren Existenz er bis jetzt noch nichts wusste. Auch seine misstrauische Ehefrau wartet auf ihn – mit dem Regenschirm …
Personen | Darsteller |
Alexander Bernauer, Bürgermeister | Günther Bacher |
Kuni, seine Frau | Christine Sandrock |
Alex, beider Sohn | Michael Bacher |
Gusti, beider Tochter | Tina Plank |
Rasso, Zirkusdirektor | Thomas Reichenwallner |
Nelly, Seiltänzerin | Silvia Reichenwallner |
Walter Bayer | Thomas Bacher |
Elly, dessen Schwester | Franziska Schaller |
Eutermoser, Beigeordneter | Günter Gommel |
Sabina, sein Weib | Renate Krinninger |
Der Pportier | Karl Ruess |
Der Briefträger | Karl Ruess |
Eine nicht alltägliche Begebenheit in drei Akten
von Maximilian Vitus
Auf Heilige zu schießen, kann ungeahnte Folgen haben, besonders wenn eine lebende Person nach diesen Heiligen getauft ist.
Personen | Darsteller |
Benno Leitner, Wirt zum Gasthof in der Au | Günther Bacher |
Afra, seine Frau | Hildegard Mauler |
Magdalene, beider Tochter | Franziska Schaller |
Kathi, Köchin bei Leitner | Renate Krinninger |
Florian, Bildschnitzer | Michael Bacher |
Genofeva, seine Haushälterin | Lola Dörr |
Der Jagersepp | Günter Gommel |
Wilhelm Nause, Antiquitätenhändler | Thomas Reichenwallner |
Der Pfarrer | Toni Rubenbauer |
Bayerisches Lustspiel in drei Akten
von
Andreas Keßner
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht im Dorf, dass der Pfarrer seit den frühen Morgenstunden beim örtlichen Wirt Ulli sitzt und mit ihm ein langes und intensives Gespräch führt.
Beim Bürgermeister steht das Telefon nicht still, jeder will wissen, was mit Ulli ist, denn nicht einmal seine engsten Freunde werden ins Haus gelassen und jeder Telefonanruf wird von seiner Haushälterin abrupt abgewürgt. Fatalerweise erzählt Kurt seiner Frau Lydia, dass Ulli am Vorabend seine Wirtschaft schon früher zugesperrt hatte, weil er sich nicht wohl fühlte.
Und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Schnell ist eins und eins zusammengezählt: Ulli liegt im Sterben und der Pfarrer nimmt ihm seine letzte Beichte ab! Jetzt ist guter Rat teuer, denn Ulli weiß von jedem so die eine oder andere Sünde, die den Herrn Pfarrer sicherlich interessieren dürfte ...
Charaktere und deren Darsteller:
Personen | Darsteller |
Lydia Hildebrandt, Hausfrau | Renate Krinninger |
Helga Bartel, Nachbarin von Lydia und Kurt | Hildegard Mauler |
Kurt Hildebrandt, Bürgermeister und Ehemann von Lydia | Toni Rubenbauer |
Alfred Bartel, Ehemann von Helga | Günther Bacher |
Pfarrer Paulus | Günter Gommel |
Karin Lessing, Doktorin | Lola Dörr |
Regie: Richard Kirchpfening
Soufleuse: Lola Dörr
Eine (nicht) todernste Krankengeschichte in drei Akten
von
Reinhard Seibold - MundArt-Verlag
Ein junger Mediziner tritt in einem Dorf die Nachfolge des verstorbenen Landarztes an. Er versucht mit modernen wissenschaftlichen Methoden zu heilen und bedient sich gar zu sehr des Computers, weshalb er nicht so recht den menschlichen Kontakt zu seinen Patienten findet. Sie bleiben aus und mit der Praxis geht es wirtschaftlich bergab.
In seiner Not wendet er sich an seinen alten Schulfreund, einem gerissenen Psychologen. Dieser weiß patientenwirksame und umsatzsteigernde Methoden.
Der Erfolg stellt sich rasch ein und selbst „Risiken und Nebenwirkungen“ bekommen Arzt und Patienten bestens!
Personen | Darsteller |
Dr. Herbst, Internist | Thomas Ott |
Frau Sauer, Sprechstundenhilfe | Heidi Voss |
Dr. Libidus, Psychologe | Toni Rubenbauer |
Tina, Sprechstundenhilfe | Petra Borowski |
Frau Schanderl, Patientin | Hildegard Mauler |
Frau Wanner, Patientin | Daniela Schmid |
Herr Finderl, Patient | Guenther Bacher |
Herr Bauer, Patient | Michael Bacher |
Regie: Heidi Voss
Soufleuse: Lola Dörr
(Aufführungen vom 13.03. bis 25.04.2015)
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